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„I Love Chopin - meine Reise durch seine Musik“.

Aktualisiert: 29. Okt. 2024

Ein Klavierabend mit Antonio Acunto am 16. November 2024 im Verstärkeramt


„Ein Hauch von Genie“, schrieb die Pressekritik nach einem seiner Konzerte im Berliner Konzerthaus vor Jahren, in Anwesenheit von Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und vielen Persönlichkeiten aus Kultur und Politik. Während ihrer Urlaube auf Ischia lernte sie den Pianisten kennen und besuchte seine Privatkonzerte in seinem Haus. Später spielte Antonio Acunto dann im Kanzleramt – und nicht nur dort.


Auch wir lernten Antonio vor fast zwanzig Jahren auf unserer Lieblingsinsel, Ischia, kennen und erst vor wenigen Tagen durften wir seine Gastfreundschaft und das anstehende Konzert im Verstärkeramt bereits bei ihm zu Hause genießen.

Auf Ischia geboren, absolvierte Antonio das Conservatorio Martini in Bologna, wo er anschließend beim Bologna Sogna Festival mit Rachmaninovs Präludien op. 23 debütierte.

Er setzte seine Studien am Mozarteum in Salzburg bei Alfons Kontarsky, Sergej Doresky und der berühmten russischen Pianistin Tatiana Nikolayewa fort, die ihn ermutigte und sein besonderes musikalisches Talent hervorbrachte. Anschließend zog er nach London, wo er sieben Jahre lang bei Noretta Conci Leech, einer Schülerin von Arturo Benedetti Michelangeli, studierte.


In vielen renommierten Konzertsälen in Europa gastierte Antonio Acunto bereits:

Im Beethoven-Haus, dem Kunstmuseum und dem Landesmuseum in Bonn, dem Konzerthaus in Klagenfurt, Konzerthaus in Berlin, Karajan-Saal der Musikhochschule in Berlin, SFB Sender Freies Berlin, Florentiner Saal der Musikuniversität Graz, bei der Gesellschaft für Musiktheater in Wien, den Kulturinstituten in Wien, Köln und London, dem Salle Marchal in Paris, Atenaeum Maria Callas in Athen und viele andere.


Er nahm Musik von Mozart, Listz und Rachmaninov für den Berliner Rundfunk (SFB) auf sowie Chopins 4 Balladen und 4 Scherzi für die Hdk Berlin und Schumanns Carnaval für Uppercut Vienna (live aufgenommen im Konzerthaus Klagenfurt).

Die ARD Deutschland und TV Globo Brasil widmeten ihm Fernsehdokumentationen über sein künstlerisches Leben.


Antonio Acunto hat mit den Schriftstellern A. Stadler und A. Geiger in „Musik und Literatur“-Abenden zusammengearbeitet und spielte 2011 ein von der Adenauer Stiftung organisiertes Konzert im Bundestag in Bonn zu Ehren der Literaturnobelpreisträgerin Hertha Müller vor 3.000 Menschen.


2015 wurde er zum „Artist in Residenz“ im Brahms Haus in Baden Baden gewählt, wo er seine Studien über Brahms und Schumann vertiefte, indem er Schumanns Kreisleriana und Brahms' Klavierstücke op. 118 im Museum des Hauses aufführte.

Das „I Love Chopin“-Konzert spielte er zuletzt in Wien, Paris, Sofia, Bonn, Konstanz, Bielefeld, Aalen und Sankt Goar.


Die Auswahl der Stücke repräsentiert die geniale Schaffenskraft und Virtuosität von Chopin über ein ganzes Komponistenleben hinweg.


 

Frédéric Chopin (1810-1849)


Ballade in g-Moll, op. 23

Ballade in f-Dur, op. 38

Ballade in as-Dur, op. 47

Ballade in f-Moll, op. 52


Nocturne in e-Moll, op. 72

Sonate in b-Moll op. 58 (Allegro maestoso, Scherzo und Largo)

Finale: „Presto, ma non tanto“


Im Anschluss bitten wir zu einem gemeinsamen gesetzten Empfang in das Dachatelier im Verstärkeramt.


Der Kostenbeitrag für das Konzert mit anschließendem Begrüßungsdrink „Limoncello Sprizz“ und mediterranem kulinarischen Imbiss beträgt 38 €.


Beginn Konzert: 19:00 Uhr


(Anschließender Empfang ab ca. 20:30 Uhr)


Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt.


Anmeldungen unter: kontakt@das-verstaerkeramt.de 


Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich.






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